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Wie wird man Elektrokonstrukteur? Ausbildung, Studium & Quereinstieg

Der Beruf des Elektrokonstrukteurs bietet hervorragende Perspektiven – sowohl für Schulabgänger als auch für Quereinsteiger. Doch wie wird man Elektrokonstrukteur eigentlich?

Ausbildung als klassischer Einstieg Der klassische Weg führt über eine Ausbildung zum Elektroniker für Automatisierungstechnik oder Betriebstechnik. Anschließend kann eine Weiterbildung zum staatlich geprüften Techniker mit Schwerpunkt Elektrotechnik folgen. Viele Betriebe erwarten außerdem den sicheren Umgang mit CAD-Programmen wie EPLAN oder Zuken E³.

Studium als Sprungbrett Ein Studium im Bereich Elektrotechnik, Mechatronik oder Automatisierungstechnik ist ein weiterer Weg, um Elektrokonstrukteur zu werden. Hier werden nicht nur technische Grundlagen gelegt, sondern auch Projektmanagement und Normenwissen vermittelt – ideale Voraussetzungen für höhere Positionen.

Quereinstieg mit Erfahrung Auch der Quereinstieg ist möglich, besonders für Personen mit technischer Ausbildung oder IT-Hintergrund. Wichtig ist die Bereitschaft, sich in Normen, Schaltpläne und Softwarelösungen einzuarbeiten. Viele Unternehmen bieten Schulungen an, um neue Mitarbeiter praxisnah einzuarbeiten.

Der Beruf bietet spannende Aufgabenfelder, attraktive Gehälter und Zukunftssicherheit – gerade in Zeiten von Automatisierung und Industrie 4.0. Wer also Interesse an Technik und Planung hat, für den ist der Weg zum Elektrokonstrukteur genau richtig.

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